2° C bis 5°C herrschen in unserem Frischelager in Schafisheim. Im Tiefkühl-Bereich sind es gar bis zu -27° C. Wer unseren Frische- oder Tiefkühlbereich besucht, versteht schnell, wie hart die Arbeit dort sein kann. Spezielle Funktionskleidung und regelmässige Pausen sind Pflicht, damit unsere Mitarbeitenden für unsere Kunden eine reibungslose Kühlkette und Warenfrische aufrechterhalten können.

Das Bedürfnis nach frischen und lokalen Lebensmittel boomt. Zu recht. Wer bei seinem lokalen Gemüsler oder Metzger einkauft, unterstützt nicht nur die lokale Wirtschaft und trägt seinen Teil zur Nachhaltigkeit bei, sondern erhält oftmals qualitativ hochstehende Ware. So kommt es auch, dass im B2B-Bereich die Grosshändler vermehrt lokal einkaufen und möglichst auf direktem Weg Fleisch und Gemüse aus der Produktion auf die Verkaufsfläche bringen wollen. Eine Herausforderung, die nur mit einer einwandfreien Kühl-Logistik zu bewältigen ist.

Auch für Importeure von Lebensmitteln, die einer Kühlung unterliegen müssen, stellen die Temperaturanforderungen entlang der ganzen Lieferkette eine hohe Herausforderung dar. Die Bewältigung der letzten Meile erfordert nach dem Import oftmals noch einen Umschlag in einem Logistikcenter, welches auch die nötige Umschlag- und Lagerfläche zur Verfügung stellen kann.

Die Lagerhäuser Aarau AG bietet in obigen Beispielen eine helfende Hand. An unserem Standort in Schafisheim verfügen wir über 2’000 Palettenplätze im Frischelager und 1’000 Palettenplätze im Tiefkühllager. Und dies im Zentrum der Schweiz – direkt an der A1 und entlang der Wirtschaftsbanane von Genf bis nach St. Gallen. Für die Distribution arbeiten wir mit den Profis der Ch. Cavegn AG zusammen, die über die nötigen Fahrzeuge verfügt, um die ganze Schweiz mit gekühlten Transporten zu beliefern.

Eine Supply Chain aufzustellen, in der Frische das zentrale Element bildet, ist kein einfaches Unterfangen. Lassen Sie sich von uns beraten, wie Sie Ihre Ware ganz cool zum Endempfänger bringen können und senden Sie uns eine Anfrage.

 

Text: Larissa Rüegg, Giuseppe Pizzo und Eloy van der Sman